Heute Nacht fange ich den Wind ein. Er flüstert Unverständliches in meine Ohren. In meinen Haaren bleibt er hängen, Reißt dann schließlich deine Stimme empor, Und lässt mich taub dort stehen. Die welken Blätter laufen neben mir her, Ob sie dich gesehen haben. Vielleicht dort wo sonst dein Schatten liegt.