Gedichte Wenn du spielst Welle um Welle jeden Ton begleitend bis zum Ohr, Spürst du dem Klang nach. Vibrationen im Raum Gibst du einen Namen. Fis, gis, c und a. Akkorde fliegen aus deinen
Gedichte Neujahrsmorgen Schneebedeckte Gipfel brechen das blasse Licht. An den glatten Felsen rollt es ins Tal. Die Wintersonne wandert indes mühsam über jeden Grat Und bleibt schliesslich auf dem letzten hocken. Die
Gedichte Ohnmächtig Liegen bleiben. Liegen bleiben. Leise murmelst du dein Mantra. Den Kopf unterm Kissen dringt nur wenig Welt zu dir. Die zugezogenen Vorhänge ersticken alle Geräusche. Und selbst der Staub wirbelt
Gedichte Missy you Heute Nacht fange ich den Wind ein. Er flüstert Unverständliches in meine Ohren. In meinen Haaren bleibt er hängen, Reißt dann schließlich deine Stimme empor, Und lässt mich taub dort